Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode in Naumburg/Saale

Hessen Theraplay Tag 2025

Start: 15. März 2025 10:00 Uhr
Ende: 15. März 2025 16:00 Uhr

Ort: Logopädische Praxisgemeinschaft Silke Bahr und Ines Vorwergk, Usingen
Preis: 0,-Euro

Diese Veranstaltung ist für diejenigen KollegInnen konzipiert, die sich gerne mal über Theraplay miteinander austauschen und Ideen weitergeben und bekommen wollen.

Gruppen-Theraplay in Potsdam

Start: 21. März 2025 18:00 Uhr
Ende: 22. März 2025 16:00 Uhr

Ort: AWO Frühförderstelle Potsdam
Preis: 220,00Euro

Wenn in Ihrer Arbeit die Interaktion, das soziale Miteinander einen wichtigen Stellenwert hat, wenn Sie daran glauben, dass Spiel und Spaß die Entwicklung von Menschen fördert, sind Sie beim Workshop Gruppen-Theraplay richtig.

Das Gruppen-Theraplay ist eine Intervention, die aus der direktiven-körpernahen Spieltherapie Theraplay abgeleitet ist. Durch fürsorgliche, herausfordernde, liebevolle oder lustige, körperbetonte Spiele wird ein anregendes und ein, den interaktiven Prozess förderndes Gruppenerlebnis vermittelt.

Im theoretischen Teil des Workshops werden die Grundlagen zu Theraplay vermittelt. Im praktischen Teil wird erlebt wie sich Gruppen-Theraplay anfühlt. Zusätzlich werden anhand von Videos unterschiedliche Kleinstgruppen gesehen und analysiert (Familien, gleichaltrige Kinder, Senioren). Zu guter Letzt üben sich die Teilnehmer*innen darin, Spiele/ Interventionen anzuleiten.

Ziel des Workshops:   Man kennt die Regeln, Rituale und Ziele von Gruppen-Theraplay und kann Elemente davon anwenden. Der Workshop ist ein Baustein zur Ausbildung zum Gruppen-Theraplay-Therapeuten.

Zielgruppe:                  Heilpädagog*innen, Frühförder*innen, Logopäd*innen, Sprach-therapeut*innnen, Ergo- und Physiotherapeut*innen und verwandte Berufe

Teilnehmerzahl:          3 bis max. 10 Personen

Dozentin:                    Karin Block
Zeitrahmen:                10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten

Leitung: Karin Block

Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode in Wien

Start: 7. April 2025 00:00 Uhr
Ende: 8. April 2025 00:00 Uhr

Ort: Österreichische Akademie für Psychologie, Wien
Preis: Euro

Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM) ist ein Verfahren zur Beobachtung von Interaktionen zwischen Bezugspersonen (vor allem Eltern) und Kind. Sie hat sich in vielen Anwendungsbereichen bewährt: Die H-MIM wird im therapeutischen und pädagogischen Bereich, u. a. zur Therapieplanung, Elternberatung und Schulung genutzt. Für Gutachterinnen ist sie eine wertvolle Hilfe im Rahmen von Sorgerechtsentscheidungen.

Die Therapeutin wählt aus einer Vielzahl von Aufgaben – je nach Fragestellung und Hypothese – individuell für die Dyaden aus.

Es gibt Aufgabenkarten für Kleinkinder, Kindergartenkinder, Schulkinder und Jugendliche. Jede Karte enthält die Anleitung zu einer Aufgabe. Die Anweisung ist so formuliert, dass sie alltagsnahe Situationen beschreibt. „Dadurch bekommen die Eltern eine große Freiheit, die natürliche Verhaltensweisen hervorzurufenpflegt.“ (Marschak 1980)

Lerninhalte:

  • Anwendungsbereiche der H-MIM

  • Theoretische Grundlagen der H-MIM

  • Planung und Setting der H-MIM

  • Beobachtung einer Eltern-Kind-Interaktion (H-MIM) anhand von Videobeispielen

  • Training der systematischen Beobachtung von Eltern-Kind-Interaktionen

  • Differenzierung von Beobachtung der Fakten und deren Interpretation

  • Möglichkeiten der Auswertung

  • Selbsterfahrung in der dyadischen Interaktion

Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 16 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Veranstalter: Österreichische Akademie für Psychologie

Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode Aufbaukurs in Wien

Start: 9. April 2025 09:00 Uhr
Ende: 9. April 2025 17:00 Uhr

Ort: Österreichische Akademie für Psychologie, Graz
Preis: Euro

Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode ist ein ideales Werkzeug in der Diagnostik von Kindern mit besonderem Verhalten.

Doch im Alltag treten immer wieder Fragen auf oder ein Austausch mit anderen KollegInnen, die dieses Verfahren anwenden, wird gewünscht.

Die Wünsche der TeilnehmerInnen werden im Aufbaukurs berücksichtigt.

Mögliche Lerninhalte:

  • Planung und weitere Auswertungsmöglichkeiten
  • H-MIM mit Jugendlichen
  • H-MIM mit kleinen Kindern
  • H-MIM für die Triade
  • Gespräche mit den Eltern
  • Bindungsverhalten bei Erwachsenen
  • Videobeispiele
  • Supervision von Videoprotokollen der TeilnehmerInnen. DVD, Stick und Speicherkarte sind vor Ort abspielbar. Für weitere Systeme, bitte Abspielgerät mitbringen

Voraussetzung für diesen Kurs ist die vorherige Teilnahme am Grundkurs der Interaktionsdiagnostik mit der Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode.

Leitung: Markus Schulte-Hötzel
Zeitrahmen: 7 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten

Die Eltern (und andere Bezugspersonen) begleiten im Raum Wien

Start: 10. April 2025 09:00 Uhr
Ende: 10. April 2025 18:00 Uhr

Ort: Ort wird noch bekannt gegeben
Preis: 220,00Euro

Dieser Kurs ist für alle TherapeutInnen und PädagogInnen geeignet, die sich für den Umgang mit Eltern neue Impulse wünschen.

Er ist eine sinnvolle Ergänzung zu den Theraplay- und H-MIM-Kursen und ist Bestandteil in der Ausbildung zur Theraplay-TherapeutIn. Er kann allerdings auch unabhängig von anderen Kursen besucht werden.

Sie lernen hilfreiche Prinzipien und Grundsätze kennen, um mit den Eltern wertschätzend, ressourcenorientiert und ‚auf Augenhöhe‘ Gespräche zu führen.

Lerninhalte:

  • Elternideal und subjektives Elternbild
  • Wege zum Kontakt, die sich gut anfühlen
  • Die Eltern verstehen
  • Was brauchen die Eltern?
  • Was braucht die BeraterIn/TherapeutIn?

Leitung: Markus Schulte-Hötzel

Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten

Theraplay Tagung 2025 in Wien

Start: 11. April 2025 13:00 Uhr
Ende: 12. April 2025 16:00 Uhr

Ort: Kolping Haus Wien
Preis: Euro

Aufbaukurs Theraplay oppositionelle, aggressive Kinder in Oftersheim

Start: 9. Mai 2025 18:00 Uhr
Ende: 10. Mai 2025 16:00 Uhr

Ort: Spieltherapeutische Praxis Oftersheim
Preis: 220,00Euro

Dieser Aufbaukurs beschäftigt sich mit den Erscheinungsweisen und dem Umgang von Kindern mit oppositionellen, kontrollierenden, widerständigen oder ähnlichen Verhaltensweisen. Die Teilnehmerinnen lernen sowohl zu verstehen, was das Verhalten der Kinder ausmacht als auch Möglichkeiten des Umgangs damit.

Lerninhalte:

  • Zustandekommen von Symptomatiken verstehen
  • das Wesen des Kindes verstehen
  • In Videos und Rollenspielen die Erkenntnisse ausprobieren und anwenden
  • Vorgehensweise bei älteren und jüngeren Kindern
  • Einbeziehen der Eltern
  • Bottom-up versus Top-Down Maßnahmen
  • Supervision

Leitung: Ulrike Franke

Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten

Aufbaukurs Theraplay – Entwicklungsauffällige Kinder in Oftersheim

Start: 27. Juni 2025 18:00 Uhr
Ende: 28. Juni 2025 16:00 Uhr

Ort: Spieltherapeutische Praxis Oftersheim
Preis: 220,00Euro

Fast die Hälfte aller entwicklungsgestörten Kinder zeigen auch Probleme im Verhalten, die eine gute soziale Integration einerseits und ihre Kompetenzen andererseits einschränken. Theraplay ist hier eine gute Hilfe, denn es kann sowohl die Motivation der Kinder fördern, wichtige Fähigkeiten (Kontaktbereitschaft, Aufmerksamkeit) als auch bei Regulationsstörungen und beim Spracherwerb Basiskompetenzen verbessern. Videos und Rollenspiele verhelfen den Teilnehmern zu praktischem Wissen und Anwendungsfähigkeiten.

Lerninhalte:

  • Theraplay Prinzipien bei Kindern mit geistiger Behinderung
  • Theraplay Prinzipien bei Kindern mit Lernstörungen
  • Theraplay Prinzipien bei Kindern mit sprachlichen Beeinträchtigungen (incl. Mutismus)
  • Therapeutische Vorgehensweisen bei Regulationsstörungen
  • Vorgehensweisen bei sehr kleinen oder sehr ängstlichen Kindern
  • Einsatz von Gebärden

Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
Leitung: Ulrike Franke

Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode in Aurich

Start: 11. Juli 2025 18:00 Uhr
Ende: 12. Juli 2025 16:00 Uhr

Ort: Praxis Markus Schulte-Hötzel, Aurich
Preis: 250,00Euro

Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM) ist ein Verfahren zur Beobachtung von Interaktionen zwischen Bezugspersonen (vor allem Eltern) und Kind. Sie hat sich in vielen Anwendungsbereichen bewährt: Die H-MIM wird im therapeutischen und pädagogischen Bereich, u. a. zur Therapieplanung, Elternberatung und Schulung genutzt. Für Gutachterinnen ist sie eine wertvolle Hilfe im Rahmen von Sorgerechtsentscheidungen.

Die Therapeutin wählt aus einer Vielzahl von Aufgaben – je nach Fragestellung und Hypothese – individuell für die Dyaden aus.

Es gibt Aufgabenkarten für Kleinkinder, Kindergartenkinder, Schulkinder und Jugendliche. Jede Karte enthält die Anleitung zu einer Aufgabe. Die Anweisung ist so formuliert, dass sie alltagsnahe Situationen beschreibt. „Dadurch bekommen die Eltern eine große Freiheit, die natürliche Verhaltensweisen hervorzurufenpflegt.“ (Marschak 1980)

Lerninhalte:

  • Anwendungsbereiche der H-MIM

  • Theoretische Grundlagen der H-MIM

  • Planung und Setting der H-MIM

  • Beobachtung einer Eltern-Kind-Interaktion (H-MIM) anhand von Videobeispielen

  • Training der systematischen Beobachtung von Eltern-Kind-Interaktionen

  • Differenzierung von Beobachtung der Fakten und deren Interpretation

  • Möglichkeiten der Auswertung

  • Selbsterfahrung in der dyadischen Interaktion

Leitung: Markus Schulte-Hötzel

Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten

Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode in Bad Elster

Start: 22. August 2025 15:00 Uhr
Ende: 23. August 2025 16:00 Uhr

Ort: Bad Elster
Preis: 250,00Euro

Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM) ist ein Verfahren zur Beobachtung von Interaktionen zwischen Bezugspersonen (vor allem Eltern) und Kind. Sie hat sich in vielen Anwendungsbereichen bewährt: Die H-MIM wird im therapeutischen und pädagogischen Bereich, u. a. zur Therapieplanung, Elternberatung und Schulung genutzt. Für Gutachterinnen ist sie eine wertvolle Hilfe im Rahmen von Sorgerechtsentscheidungen.

Die Therapeutin wählt aus einer Vielzahl von Aufgaben – je nach Fragestellung und Hypothese – individuell für die Dyaden aus.

Es gibt Aufgabenkarten für Kleinkinder, Kindergartenkinder, Schulkinder und Jugendliche. Jede Karte enthält die Anleitung zu einer Aufgabe. Die Anweisung ist so formuliert, dass sie alltagsnahe Situationen beschreibt. „Dadurch bekommen die Eltern eine große Freiheit, die natürliche Verhaltensweisen hervorzurufenpflegt.“ (Marschak 1980)

Lerninhalte:

  • Anwendungsbereiche der H-MIM

  • Theoretische Grundlagen der H-MIM

  • Planung und Setting der H-MIM

  • Beobachtung einer Eltern-Kind-Interaktion (H-MIM) anhand von Videobeispielen

  • Training der systematischen Beobachtung von Eltern-Kind-Interaktionen

  • Differenzierung von Beobachtung der Fakten und deren Interpretation

  • Möglichkeiten der Auswertung

  • Selbsterfahrung in der dyadischen Interaktion

Leitung: Markus Schulte-Hötzel

Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten

Veranstalter: Johannesbad Akademie, Bad Elster